Holzschutz durch richtigen Aufbau
Damit Holzzäune lange halten, dürfen weder ihre Pfähle, noch die Zaunlatten direkten Kontakt zum Boden haben. Rasche Fäulnis wäre sonst die Folge, sogar wenn das Holz zuvor mit Schutzlasur behandelt wurde. Zaunpfähle stecken daher am besten in Metallschuhen, die vor dem Erdboden schützen. Die Enden der Zaunlatten und auch der Pfähle sollten immer angeschrägt sein, damit Regenwasser rasch abfließen kann und sich nicht sammelt. Solche Stellen wären prädestiniert für Fäulnis! Für Zaunpfähle gibt es spezielle Schutzkappen, die die Haltbarkeit der Pfähle deutlich erhöhen. Holzzäune sind in der Regel ab Werk druckimprägniert und nehmen ihre alte Farbe wieder an, wenn man sie mit Holzschutzölen streicht.
Holzschutz mit Lack und Lasur
Ob Zäune aus Holz oder Metall, alle paar Jahre sollte man zum Pinsel greifen. Wobei Holzzäune meist pflegeintensiver sind. Lacke, Lasuren oder Rostschutz bringen nicht nur Farbe ins Spiel. Erneuert man den Anstrich in regelmäßigen Abständen, bietet er Schutz vor Witterungseinflüssen. So wird Holz nicht so schnell grau und anfällig für Schimmelpilze, und Metall setzt keinen Rost an.
Zaun Pflege
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