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Gartenmöbel Pflege

Gartenmöbel aus Aluminium

Die Aluminiumkomponenten von Alu-Gartenmöbeln sind praktisch pflegefrei. Staub, Vogelkot oder andere Verschmutzungen lassen sich entweder mit einem Schlauch leicht abspritzen oder mit Wasser oder milder Reinigungslauge leicht entfernen. Besondere Pflege ist dabei nicht notwendig, denn Aluminiummöbel trotzen Sonne, Wind und Wetter, egal in welcher Jahreszeit.

Sollten die Beschichtung der Alumöbel im Gebrauch Kratzer bekommen, dann ist das allenfalls eine optische Beeinträchtigung. Rost kann nicht entstehen und die Stabilität der Möbel kann damit auch nicht beeinträchtigt werden. Auf Wunsch können oberflächliche Kratzer oder Abschabungen hin und wieder mit Pflegelacksprays behandelt werden; das ist aber eigentlich nicht nötig.

Plege_Aluminium

 

Gartenmöbel aus Eisen/Stahl

Gartenmöbel aus beschichteten Eisen oder Stahl sind praktisch pflegefrei. Staub oder Vogelkot lassen sich entweder mit einem Schlauch leicht abspritzen oder mit Wasser oder milder Reinigungslauge leicht entfernen. Besondere Pflege ist deshalb nicht notwendig.

Manchmal kann es v.a. standort- und witterungsbedingt vorkommen, dass aus Rohren leicht rostiges Kondenswasser läuft. Dies ist kein Grund zur Beunruhigung. Kurz die Schutzkappen abziehen, abtrocknen lassen, eventuell etwas Korrosionsschutzspray einsprühen und Schutzkappen wieder fest drauf stecken kann helfen. Eine weitere Möglichkeit ist es auch neue Schutzkappen zu besorgen, wenn die alten nicht gut schließen.

Sollten die Beschichtung der Eisenmöbel im Gebrauch Kratzer bekommen, dann gilt folgendes. Bei oberflächlichen Kratzern ist die Lackschicht ist noch funktionsfähig und das Eisen ist keiner Korrosion ausgesetzt. Ausschließlich bei ganz tiefen Kratzern, die letztlich nur durch massive Außeneinwirkung entstehen können und die bis auf das blanke Metall gehen, empfiehlt es sich zu handeln und das Metall mit Ausbesserungslacken der jeweiligen Hersteller abzudichten, um den Korrosionsschutz wieder herzustellen.

Plege_Eisen

 

 
Gartenmöbel aus Polyrattan

Gartenmöbel aus Polyrattan-Geflecht sind sehr pflegeleicht. Die Kunststofffasern des Geflechts nehmen keine Feuchtigkeit auf. So sind die Polyrattan-Gartenmöbel nach einem Regenguss schnell wieder trocken.

Verschmutzungen lassen sich mit einem feuchten Tuch oder einer weichen Bürste und etwas normaler Spüllauge oder einfach mit einem Gartenschlauch gut beseitigen. Für extrem starke Verschmutzungen gibt es Kunststoff-Geflecht-Reiniger. Auf keinen Fall sollte stattdessen ein Hochdruckreiniger oder eine sehr harte Bürste verwendet werden. Die Oberfläche der Kunststoffaser wird ansonsten beschädigt und es besteht die Gefahr, dass der Strang nach einiger Zeit bricht.

Die Kunststoffasern der Polyrattan-Geflechte sind fast ausnahmlos sehr robust gegen Hitze und auch Kälte. Damit halten sie einem mitteleuropäischen Winter problemlos auch im Freien stand. Wenn möglich empfehlen wir Ihnen dennoch die Überwinterung in geschützten Innenräumen oder die Verwendung einer Schutzhülle, gerade im Winter. Denn durch schattiges Lagern bei Nicht-Benutzung, durch die Verwendung von Schutzhüllen und winterlicher Einlagerung wird die UV-Einstrahlung auf die Polyrattan-Möbel reduziert. Dies sorgt für eine Verlängerung der Lebensdauer.

Plege_Polyrattan

 

Gartenmöbel aus Holz

Je nach Holzart halten Gartenmöbel aus Holz der Witterung in unterschiedlichem Maße stand und stellen deutlich unterschiedliche Anforderungen an die Pflege.

Allgemein lässt sich aber sagen, dass subtropisches Teakholz am besten für den unbehandelten Einsatz im Freien geeignet ist. Teakholz, aber auch andere subtrobische Hölzer oder europäisches Robinienholz, sind weitgehend resistent gegen Insektenbefall und bei ausreichender Belüftung auch gegen Schimmel. Wie alle Hölzer bildet auch Teakholz ohne regelmäßiges Ölen mit entsprechenden Pflegeölen allerdings im Laufe der Zeit aufgrund von Witterungseinflüssen eine silbergraue Patina. Diese Patina beeinträchtigt ebenso wie feine natürlich Risse in keinster Weise die Stabilität und Lebensdauer des Holzes und wird sogar von Vielen gewünscht.

Wer das Vergrauen des Holzes allerdings verhindern möchte, muss seine Gartenmöbel aus Holz regelmäßig ölen. Wir empfehlen je nach Standort eine 2- bis 3-malige Pflege pro Jahr. Am besten zu Saisonstart im Frühjahr, dann nach einigen Wochen im Frühsommer erneut und schließlich einige Tage bzw. wenige Wochen vor dem Einlagern im Herbst.

Plege_Holz


Im Folgenden zeigen wir Ihnen nun, wie Sie Ihre Holzgartenmöbel in 3 einfachen Schritten am besten pflegen:

1. Schritt:

Pflege1-2

Mit einer Reinigungsbürste lösen Sie sorgfältig alle losen Verschmutzungen. Bei starker Verwitterung: Bis auf die tragfähigen Holzschichten abschleifen und dann den Schleifstaub entfernen. Ablagerungen und fester Schmutz werden mit einem Teakmöbel- Entgrauer entfernt, der allerdings auch bei vielen anderen Harthölzern funktioniert. Mit einem Schwamm wird er aufgetragen.

 

Schritt 2:

Pflege3-4

Nach einer Einwirkzeit von etwa 20 Minuten tragen Sie den Entgrauer ein zweites Mal auf. Dabei schrubben Sie mit einer Reinigungsbürste kräftig in Richtung der Holzmaserung. Eine preisgünstigere Alternative ist dazu die Reinigung mit Neutralseife und Bürste. Mit klarem Wasser wird der Entgrauer oder das Seifenwasser anschließend von den Gartenmöbeln gespült.

 

Schritt 3:

Pflege5-6-7

Hartnäckige Flecken entfernen Sie mit einem Schleifkissen. Vor der weiteren Behandlung mit Holzöl muss der Untergrund trocken, sauber, tragfähig, fett und wachsfrei sein. Nun tragen Sie mit einem Pinsel das Holzöl in einer nicht zu hohen Schichtdicke auf. Das Öl sollte dazu zuvor kräftig durchgerührt werden.
Nach einer Einwirkzeit von etwa 15 Minuten entfernen Sie das überschüssige Öl mit einem Lappen. Nach dem Trocknen glätten Sie die Oberfläche mit einem Schleifkissen. Es folgt ein zweiter Anstrich, wobei überschüssiges Öl wieder entfernt werden muss.

 

Tags: Gartenmöbel

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